Trainingsangebot
Der Methodenmix im Training stellt sicher, dass den unterschiedlichen Lerntypen passende Lernformate angeboten werden, die möglichst nah am Arbeitsalltag angelehnt sind bzw. diesen simulieren. Diese Alltagsnähe stützt die Lernmotivation der TeilnehmerInnen und erhöht den Transferanteil in den Alltag.
Daher kommt einer ausführlichen Auftragsklärung und Teilnehmerbefragung (z. B. Vorab – Fragebogen) vor dem Training in meiner Arbeit eine zentrale Bedeutung zu.
Workshop – und Coaching-Elemente im Training, in denen an den konkreten Problemstellungen der TeilnehmerInnen gearbeitet werden, werden flexibel, je nach Erfahrungsstand der TeilnehmerInnen, in das Training integriert
Um einen umfassenden Lernerfolg sicher zu stellen, sind die Trainings so aufgebaut, dass die TeilnehmerInnen auf allen Ebenen menschlichen Erlebens lernen:
- Denken (kognitiv): Die TeilnehmerInnen erwerben ein vertieftes Verständnis und Wissen über die Thematik des Trainings (z.B. über kulturelle Differenzen, Führungsstile, Kommunikationsmuster). Dieses Wissen basiert auf aktueller Forschung und langjähriger praktischer Erfahrung.
- Verhalten (behavioral): Die TeilnehmerInnen trainieren die Anwendung des Wissens im Training, erleben die praktischen Probleme der Umsetzung, werden von mir im Training gecoacht bzw. können Fragen, die beim Transfer entstehen, unmittelbar an mich stellen. Diese Transferorientierung wird didaktisch durch z. B. Fallarbeit, Simulationen, Rollenspiele, kollegiale Beratung und Videoanalysen sichergestellt.
- Gefühle (emotional): Die TeilnehmerInnen reflektieren ihre eigene emotionale Reaktion auf trainingsrelevante Situationen, erkennen deren Ursachen und entwickeln Strategien damit umzugehen (z. B. Frustration, Überforderung, Abwertung, Angst). Vergleichbar zur Verhaltensebene wird dieser Lernbereich durch eine erlebnisorientierte Didaktik erschlossen.